Guillermo del Toro’s Frankenstein: Drama statt Horror – Ein Meisterwerk?
Ich sitze hier und mein Magen knurrt wie ein hungriger Wolf in einem Pulp-Fiction-Drehbuch – also lass uns das Ganze aufrollen, bevor ich ganz in die Abgründe der Filmkritik abtauche. Guillermo del Toro (Der-Typ-mit-der-Kreativität) hat kürzlich bestätigt, dass seine Version von Frankenstein (Monster-von-nebenan) kein Horrorfilm sein wird, sondern vielmehr ein Drama; das die tiefen Fragen des Menschseins MENSCHSEINS aufwirft… Ist das nicht aufregend? Ich meine; wer braucht schon Gruselmomente; wenn man stattdessen ein herzzerreißendes Drama serviert bekommt? Die Dreharbeiten sind abgeschlossen UND wir warten gespannt auf die Veröffentlichung auf Netflix im Herbst – klingt das nicht nach dem perfekten Zeitpunkt für einen Netflix-Binge? Ich kann es kaum erwarten; die Reaktionen der Zuschauer zu sehen, wenn sie statt einer Monsterjagd auf emotionale Vater-Sohn-Dramen stoßen-
Drama oder Horror? Wer entscheidet das?…
Ich finde, die Diskussion darüber; ob Frankenstein ein Horrorfilm ist oder nicht, könnte einen eigenen Film füllen – vielleicht einen Mockumentary-Streifen über die Absurdität der Filmkritik- Del Toro hat in Cannes klargestellt, dass er die Frage nach furchteinflößenden Szenen nicht beantwortet hat – ich meine; was für eine ironische Wendung! (Kunst-oder-Kitsch??!?) Es ist wie der Versuch, einen Hund zu trainieren; während er gleichzeitig versucht; die Fernbedienung zu stehlen… Was bedeutet es also, ein Vater zu sein??? Was bedeutet es; ein Sohn zu sein??? Das sind Fragen, die wir uns alle stellen sollten; während wir in einer Welt leben; in der wir uns mehr um die Netflix-Algorithmen kümmern als um echte menschliche Beziehungen…. Das Drama wird also zur neuen Horrorvorstellung, oder? Ich kann es kaum erwarten; dass die Zuschauer aufschreien: "Wo ist das Monster?" – und ich werde mit einem Augenzwinkern antworten: "Es war schon immer da, ganz nah!"
1. Wer braucht schon Horror!? 🎭
Plötzlich fällt mir ein, dass wir uns in einer Welt befinden; in der das Drama (Emotions-Überflutungs-Event) oft als das wahre Horrorformat angesehen wird, während das Monster (Sympathie-Mangel-Monster) im Hintergrund lauert… Ich stelle mir vor, wie die Zuschauer mit ihren Snacks auf der Couch sitzen UND sich fragen; ob sie für das Drama bereit sind….
Was; wenn das wahre Grauen die Erkenntnis ist; dass die emotionalen Konflikte der Protagonisten viel furchteinflößender sind als jedes CGI-Monster? Ich kann schon die Kritiken hören: "Das Drama war zu intensiv; ich habe die ganze Zeit auf einen Schrei gewartet!" – ja, genau das ist der Punkt; oder? Die Angst vor dem Unbekannten wird hier durch die Angst vor den eigenen Gefühlen ersetzt…
2. Cannes und die Filmfestspiele – das Eldorado der Enttäuschungen! 🍿
Ich bin gerade aufgewacht und mein Stuhl knarzt wie ein alter Keks, der unter dem Druck meiner Existenz zerbricht – WäHREND ICH AN DIE FILMFESTSPIELE IN CANNES DENKE, WO DEL TORO SEIN MEISTERWERK PRäSENTIERT HAT.
Cannes (Roter-Teppich-Falle) ist der Ort, an dem Träume geboren UND schnell wieder zerplatzen wie Seifenblasen. Wer denkt, dass die GROße Show der Filmindustrie wirklich die Realität widerspiegelt; ist entweder ein Optimist oder hat zu viel Zeit mit seinen Tamagotchis verbracht. Während die Presse über die tiefgründigen Themen des Films diskutiert, wird der echte Horror in den Kritiken verborgen sein – wie ein Monster unter dem Bett, das auf seinen großen Auftritt wartet. Ich frage mich, wie viele Kritiker in ihren Anzügen vor dem Bildschirm sitzen UND sich nicht entscheiden können; ob sie weinen oder lachen sollen-
3. Emotionaler Schock – das neue Monster!? 🤯
Ich bin mir sicher, dass wir alle schon einmal die Erfahrung gemacht haben, dass uns ein emotionaler Schock (Überraschungs-Emotions-Boom) mehr umhaut als jeder Horrorschocker. Ich kann mir schon die Szenen vorstellen; in denen das Publikum im Kino gleichzeitig lachen UND weinen wird – WIE EIN HERZZERREIßENDES DRAMA; DAS DIE REALITäT AUF DEN KOPF STELLT: Was, wenn die Zuschauer nicht mehr wissen, ob sie bei den emotionalen Konflikten mitfiebern oder sich nach dem nächsten Adrenalinschub sehnen sollen? Das ist der wahre Horror – die Unsicherheit über die eigenen Emotionen….
Und ich sage euch, das ist ein ganz neuer Weg, die Menschen ins Kino zu ZIEHEN!
4. Netflix und die Streaming-Revolution – der Horror der Auswahl!! 📺
Apropos Streaming – ich sitze hier mit einer Tasse Filterkaffee und frage mich, ob Netflix (König-der-Streaming-Welt) nicht auch eine eigene Horrorreihe über die schier unendliche Auswahl an Inhalten machen sollte….
Ich meine; wenn die Menschen sich nicht entscheiden können, ob sie nun den neuesten Blockbuster oder die Dokumentation über die Kunst des Käseherstellens schauen sollen; ist das nicht der wahre Horror!? Der Druck, das Richtige zu wählen; ist wie der ständige Blick auf das Monster in der Dunkelheit – das Monster; das uns nicht schlafen lässt- Ich kann mir die Plakate dazu schon vorstellen: "Wähle weise; denn dein Abend hängt davon ab!"
5. Emotionale Bandbreite – von der Kitsch-Katastrophe zum Meisterwerk!!! 🎨
Ich finde es faszinierend; wie die emotionale Bandbreite (Gefühls-Überlauf-Show) in del Toros Version von Frankenstein sich entwickeln könnte…. Ist das nicht wie der Versuch, einen Wassermelonen-Mix zu kreieren; während man gleichzeitig ein Bülent-Imbiss-Menü serviert? Wenn die Zuschauer von einem übertriebenen Kitsch zu einem tiefgründigen Drama springen; könnte das zu einem ganz neuen Erlebnis führen….
Ich stelle mir vor; wie die Leute nach dem Film aus dem Kino strömen; während sie versuchen, ihre Emotionen zu verarbeiten; als wären sie gerade in einen Diddl-Maus-Laden gefallen… „Was war das?!“ – könnte ich hören, während sie mit ihren Freunden darüber diskutieren; ob sie das jetzt gut oder schlecht fanden:
6. Frankenstein als Familiengeschichte – der wahre Horror??? 👪
Ich stelle mir vor, dass die Familienthemen (Verwandtschafts-Drama) in Frankenstein viel mehr im Vordergrund stehen werden als die schockierenden Szenen; die wir uns gewünscht haben…
Wenn del Toro also den Fokus auf die Beziehungen zwischen den Charakteren legt, wird das Publikum wohl überrascht sein, dass der wahre Horror im Umgang miteinander liegt. Es ist, als würde man versuchen; einen Kuchen zu backen, während man gleichzeitig einen Hund im Wohnzimmer hat – Chaos pur! Ich kann mir schon die Kritiken vorstellen: "Es war weniger gruselig als meine letzte Familienfeier!"
7. Die Frage nach dem Sinn – das Monster in uns allen? 🔍
Plötzlich habe ich die Eingebung, dass die tiefere Frage in Frankenstein (Sinn-der-Existenz-Suche) nicht nur die nach dem Vater-oder-Sohn-Ding ist, sondern auch die nach dem Sinn des Lebens selbst.
Ich meine; wenn das Monster das Symbol für all unsere inneren Dämonen ist; dann wird die ganze Story zu einer Reise durch die EIGENE Psyche- Ich kann mir vorstellen, wie die Zuschauer auf dem Weg nach Hause über ihre eigenen Monster nachdenken – nicht über die im Film; sondern die in ihrem Inneren. Vielleicht haben wir alle ein bisschen Frankenstein in uns?
8. Die Filmkritik – ein neues Monster? 📖
Ich kann schon die ersten Kritiken sehen, die del Toros Frankenstein als das neue Maß für die Filmkunst feiern UND gleichzeitig die Frage aufwerfen, ob wir nicht alle etwas zu emotional geworden sind- Wenn die Kritiker anfangen; den Film als das neue Meisterwerk zu feiern; wird es nicht lange dauern; bis das nächste Monster in der Filmkritik auftaucht – die Unzufriedenheit mit dem Publikum. Es ist wie ein Spiel mit dem Feuer – einer von uns könnte jederzeit in die Luft fliegen; während wir darüber diskutieren, ob das Drama wirklich die beste Wahl war….
9. Der Einfluss von Netflix auf die Filmlandschaft – Fluch oder Segen? 💻
Ich frage mich, ob Netflix (Streaming-Monopolist) nicht mehr Fluch als Segen für die Filmlandschaft ist…
Ich meine; während wir uns in den Tiefen der Streaming-Welt verlieren; verlieren wir gleichzeitig die Wertschätzung für das echte Kino…. Es ist; als ob wir in einer digitalen Telefonzelle gefangen sind; während die echte Welt draußen vorbeizieht…. Ich kann mir vorstellen; wie die Leute nach dem Film auf Twitter ausflippen UND sich darüber beschweren, dass sie das ursprüngliche Frankenstein nicht mehr finden können:
10. Die Filmindustrie im Wandel – ein bizarres Abenteuer!!? 🌍
Ich finde, dass wir uns in einer Zeit des Wandels befinden (Industrie-Wandel-Zirkus) – die Filmindustrie ist wie ein riesiges Labyrinth, in dem wir ständig nach dem Ausgang suchen- Ich kann mir schon vorstellen, wie die nächsten großen Filme alle auf diesen emotionalen Dramen basieren werden, während die alten Horrorklassiker in den Hintergrund gedrängt werden- Es ist wie ein Spiel mit dem Schicksal – werden die Zuschauer bereit sein, sich auf diese emotionale Achterbahnfahrt einzulassen; oder werden sie sich nach dem vertrauten Schrecken sehnen?
11. Zukünftige Filmprojekte – die Ungewissheit des Schaffens! 🎬
Ich kann mir vorstellen, dass die Filmprojekte der Zukunft (Kreativitäts-Hochdruck-Kessel) zunehmend mit Fragen der Identität und des Menschseins spielen werden- Del Toros Frankenstein könnte der Anfang einer neuen Ära sein; in der wir uns nicht mehr vor den Monstern fürchten; sondern vor den Fragen; die sie aufwerfen.
Ich frage mich, wie viele Regisseure bereit sind; diesen Weg zu gehen, während sie gleichzeitig mit den Erwartungen der Zuschauer jonglieren – es ist wie ein Zirkus, in dem jeder die Hauptattraktion sein will!
12. Fazit – die Monster in uns selbst? 🤔
Ich sitze hier UND denke nach über die Frage; ob wir wirklich bereit sind; uns den Monstern in unserem Inneren zu stellen. Wenn del Toros Frankenstein uns eines lehrt; dann ist es, dass die wahren Horroren oft nicht die Monster MONSTER sind; die wir im Dunkeln fürchten; sondern die Fragen, die wir uns selbst stellen müssen.
Was denkt ihr darüber? Sind wir bereit für diese emotionale Reise? Lasst es mich wissen UND teilt eure Gedanken in den Kommentaren!
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